KÜNSTLERISCHE GESAMTLEITUNG
Ohne uns: kein Spaß.
Ein Reibungsloser Ablauf, mit einem Hammer Programm und dem ein oder anderen Foto – das ist unser Spezialgebiet.
Womit wir uns im P-Seminar „Künstlerischen Gesamtleitung“ die letzten Monate beschäftigt haben, ist nicht nur
vielfältig, sondern vor allem spaßig. Neben der generellen Planung haben wir uns mit der Eröffnungs- und Schlussfeier
auseinandergesetzt.
Damit keiner früh ins Bett gehen muss, haben wir uns ebenfalls um um ein Vielfältiges und abwechslungsreiches
Abendprogramm gekümmert – da ist mit Sicherheit für jeden was dabei.
Ohne Fleiß, kein Preis, aber bei uns wurde nicht nur geschuftet, sondern auch gestaltet.
Ein gutes Programm und Unterhaltung sowie ein fester Zeitplan war unser Ziel – mit Erfolg.
Neben diesen Aufgaben haben wir uns um die Presse und Fotos gekümmert, um alles für Euch und auch für uns
selber festzuhalten.
Der ein oder andere VIP wurde von uns auch eingeladen – Wer? – das erfahrt Ihr schon noch, keine Sorge.
Unser Ziel: dass Alle Spaß haben und von Anfang bis Ende für fantastische Aussichten zu sorgen.
- Simon Rettinger & Amélie Wünderlich


Lana Marie Krombach
BÜHNEN ALS SPIELSTÄTTEN




Lana Marie Krombach
Ohne uns: Dunkel. Still. Chaotisch. Mit uns: Showtime!
Stellt euch ein Theaterstück vor, große Emotionen, dramatische Wendungen, aber, die Bühne bleibt dunkel. Kein Ton. Kein Licht. Kein Applaus. Unvorstellbar? Genau deshalb gibt es uns!
Im P-Seminar „Bühnen als Spielstätte“ kümmern wir uns um alles, was ein Theaterstück abseits der Schauspieler überhaupt erst möglich macht: Licht, Ton, Bühne – und das ganz ohne doppelten Boden. Doch damit nicht genug! Wir sind nicht nur Technikteam, sondern auch Feuerwehr, Sanitäter und Ordnungsamt. Wenn auf der Bühne die Welt
untergeht, sorgen wir im Hintergrund dafür, dass sie weiterdreht.
Dazu haben wir uns mit Profis ausgetauscht, Pläne gewälzt, Vorschriften studiert und Strategien entworfen, damit im
Ernstfall jeder weiß, was zu tun ist. Das Ganze fand nicht nur im Klassenzimmer statt. Wir waren mehrfach im Kongresshaus, haben uns Bühnen angeschaut, unsere Aula unter die Lupe genommen und haben denen, die dachten, „Backstage“ sei ein Theaterstück, eine ausführliche Führung durch die Aula gegeben.
Und ja, wir haben sogar Sprechübungen gemacht. Mit Korken im Mund. Mit „Fischers Fritz“ auf den Lippen. Auf einem Bein. Schreiend. Es war seltsam. Es war lustig. Es war wichtig. Denn auch das gehört dazu: Präsenz, Klarheit – und ein bisschen Theater, selbst im Technik-Team.
Unser Ziel? Dass bei den Theatertagen niemand im Dunkeln tappt, außer es steht im Skript.
- Ben Backer
TECHNIK AG




Lana Marie Krombach
Aula Technik AG – wer und was ist das eigentlich?
Wir sind im Grunde ein paar engagierte Technik-Enthusiasten, die im Zuge der Technik AG bereits lernen können, was eigentlich alles hinter jedem Konzert, jeder Zeugnisverleihung und natürlich vor allem hinter jeder Theateraufführung steckt. Denn in unserer Regie findet deutlich mehr statt als nur das einfache An- und Ausschalten von Licht und Ton.
Vor jeder Veranstaltung sind wir in der Aula: Wir bauen die Scheinwerfer auf, bauen die Lichter auf, verkabeln Mikros und programmieren Licht- und Tonpulte – kurz gesagt, wir bereiten alles so vor, wie es gebraucht wird. Außerdem sprechen wir natürlich mit den Veranstaltern über ihre Vorstellungen, Wünsche und technischen Anforderungen und versuchen, diese bereits in den Proben möglichst gut umzusetzen um für das anstehende Event bestens vorbereitet zu sein.
In den Wochen und Monaten vor den Theatertagen haben wir deshalb auch eng mit dem P-Seminar „Bühne als Spielstätte“ zusammengearbeitet. Gemeinsam haben wir überlegt und geplant – denn wenn es dann so weit ist, dass Menschen auf der Bühne stehen, muss alles funktionieren.
Wir freuen uns zusammen mit der Gruppe aus dem P-Seminar hinter den Kulissen für ein gutes Gelingen zu sorgen, auch wenn man uns im besten Fall gar nicht bemerkt.
Euer Lonz, Bäm und Lus
- Lorenz Still
Ohne uns: Hungrig. Planlos. Hangry.
Mit uns: Bühne frei für den Genuss!
Stellt euch die Theatertage vor – volle Aula, volles Kongresshaus, tosender Applaus, große Gefühle… und dann? Leere
Mägen. Kein Frühstück. Kalter Kaffee.
Unvorstellbar? Genau deshalb gibt es uns!
Im P-Seminar „Die WG Catering Crew“ kümmern wir uns um alles, was euch während der Theatertage bei Kräften
hält. Von der ersten Semmel bis zum letzten Burger – oder Süßigkeit…
Wir haben probiert, getestet, organisiert – und dabei schnell gemerkt: Essen ist kein Pausenfüller, sondern
Programmpunkt!
Wir haben Vorschriften studiert, Hygienepläne erstellt, uns in Frühstücks-, Abendessen- und Kioskteams aufgeteilt
und sogar professionelle Anbieter kontaktiert. Die Antworten? Vielversprechend. Die Details? Bleiben (noch) geheim.
Eins ist sicher: Es wird lecker. Es wird durchdacht. Und natürlich, gibt’s auch vegane Optionen, die mehr sind als nur
Salat.
Ach ja – die ein oder andere Köstlichkeit bereiten wir sogar selbst zu. Das haben wir an einem sonnigen Nachmittag
bereits ausgetestet. Ein großes Burger grillen, für alle P-Seminare und ihre Lehrer, insgesamt um die 70 hungrige
Mägen, viel Arbeit, aber im Vergleich zu den Theatertagen, noch einfach. Wenige verbrannte Burger Semmeln später,
haben wirs geschafft und alle satt bekommen.
Jetzt wissen wir auch, was wir auf jeden Fall noch brauchen – einen zweiten Grill.
Unser Ziel?
Dass niemand hungrig bleibt – außer auf mehr Theater.
- i.A. Lana Marie Krombach






Lana Marie Krombach
CORPORATE IDENTITY




Lana Marie Krombach
Bühne frei für die Kreativität – das „Corporate Identity“ - Seminar in Aktion
Hinter den Kulissen der Theatertage werden nicht nur Kiloweise T-Shirts gekauft, Sprechübungen gemacht und Burger gegessen, auch im Kunst-Seminar wird fleißig entworfen, geklebt, gemalt und… mit Zahnstochern gebaut.
Alles begann ganz klassisch. Unser erster Akt drehte sich um das Logo der Theatertage. Von wilden Kritzeleien bis zu fast professionellen Entwürfen war alles dabei. Danach ging’s weiter mit Farbkombinationen und der Suche nach der perfekten Schrift. Serif oder nicht Serif, das war hier die Frage.
Doch dann wurde es experimentell: Wir stellten uns der ultimativen Improvisations-Challenge. Eine Minute Zeit, ein zufälliger Begriff, z. B. „Bushaltestelle“, und ein paar Zahnstocher. Heraus kamen skurrile Mini-Bauwerke, abstrakte
Skulpturen und jede Menge Gelächter. Die Idee dahinter? Symbole für verschiedene Orte entwickeln. Die Umsetzung?
Theaterreif chaotisch und trotzdem genial.
Das Corporate Identity - Seminar hat auf jeden Fall seinen großen Auftritt verdient und liefert mit viel Farbe und
kreativen Ideen den perfekten Rahmen für unsere Theatertage.
- Johanna Riedl
EVENTMANAGEMENT: INFRASTRUKTUR UND LOGISTIK
Hinter dem Vorhang: Unsere Organisation der Theatertage
In unserem P-Seminar „Eventmanagement: Infrastruktur und Logistik“ haben wir uns voll und ganz der Organisation der Theatertage verschrieben und schnell festgestellt: Eine gute Inszenierung braucht mehr als nur ein gutes Drehbuch. Gute Planung ist (fast) alles!
Unser Ensemble hinter den Kulissen war unter anderem dafür verantwortlich, die Räume sinnvoll zu vergeben, Wege zu planen und zentrale Fragen zu klären, wie zum Beispiel: Wo wird gegessen? Die Idee mit dem Festzelt im Pausenhof stand übrigens kurzzeitig ganz oben auf der Bühne der Überlegungen.
Damit wir stets den Überblick über das große Ganze behalten, haben wir eigene Anmeldeformulare entworfen, ideal, um wichtige Details wie Teilnehmerinformationen und organisatorische Sonderwünsche direkt mit abzufragen. Und weil auch ein Theatermarathon hygienisch über die Bühne gehen muss, haben wir sogar Duschpläne erstellt. Ja, auch an sowas muss man denken!
Außerdem stammt auch diese Website aus unserer Feder. Hier versammeln sich alle Informationen rund ums Projekt: klar strukturiert, aktuell gehalten und übersichtlich wie ein guter Spielplan.
Kurz gesagt: Wir haben geplant, organisiert, gestaltet und strukturiert – und damit nicht nur das Fundament für ein hoffentlich gelungenes Theatererlebnis gelegt, sondern auch selbst wertvolle Bühnenreife im Projektmanagement gesammelt.
- Tobias Schmidt

